Finden Sie ihr optimales Festgeldkonto

Bank of Scotland

Die Bank of Scotland gehört zur britischen Lloyds Group, die als größte Bank Großbritanniens gilt. So gibt es auf der britischen Insel mehr als 3000 Filialen in denen mehr als 32 Millionen Privat- und Geschäftskunden betreut werden. Seit dem Jahr 2008 ist die Bank of Scotland auch in Deutschland vertreten, der Hauptsitz der Bank befindet sich in der Bundeshauptstadt Berlin. Noch richten sich die Anlageprodukte der Bank of Scotland ausschließlich an Privatkunden, allerdings ist zu erwarten, dass in nächster Zeit auch ein Einstieg ins lukrative Geschäftskundengeschäft durchgeführt wird.

Zu den bekanntesten Produkten der Bank of Scotland zählen die Tages- und Festgeldkonten, welche interessante Konditionen bieten. Anders als bei anderen Banken fordert die Bank of Scotland in Verbindung mit einem Festgeldkonto keine Mindesteinlage, was die Anlage auch bei kleineren Summen unter 2.500 € interessant macht. Die Laufzeiten einer Festgeldanlage reichen von 12 bis 60 Monaten und können je nach Bedarf frei ausgewählt werden. Allerdings sollte man beachten, dass man zur Eröffnung eines Festgeldkontos ein kostenloses Tagesgeldkonto eröffnen muss, welches dann als Referenz- und Überweisungskonto dient.

Da es sich bei der Bank of Scotland um eine Tochtergesellschaft einer britischen Bank handelt, sind die Einlagen der Kunden über den englischen Einlagensicherungsfond sowie den den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken abgesichert.Für den unwahrscheinlichen Fall, dass die Bank of Scotland in Zahlungsschwierigkeiten geraten sollte, haftet wie bisher zunächst der staatliche britische Einlagensicherungsfonds FSCS für alle Guthaben bis 85.000 britische Pfund je Kunde. Darüber hinaus werden künftig alle Einlagen bis maximal 250.000 Euro durch den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken erstattet.

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